Extremadura | Spanien | Geführte E-Bike Reise
Extremadura | Spanien | Geführte E-Bike Reise
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Extremadura | Spanien | Geführte E-Bike Reise
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Extremadura | Spanien | Geführte E-Bike Reise
Segovia: Plaza Acueducto****
Segovia: Plaza Acueducto****
Parador de Ávila****
Parador de Ávila****
Parador de Ávila****
Parador de Ávila****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Hospedería Parque de Monfragüe****
Hospedería Parque de Monfragüe****
Hospedería Parque de Monfragüe****
Trujillo: Santa Marta****
Trujillo: Santa Marta****
Trujillo: Santa Marta****
Trujillo: Palacio de Santa Marta****

Extremadura | Spanien | Geführte E-Bike Reise

8 Tage
12.10.2024 - 19.10.2024
ab 2395 €
pro Person
Beschreibung

Mit dem E-Bike durch Spaniens magische Mitte

Um Spaniens Seele zu verstehen, muss man die magische Mitte des Landes bereisen! Zwischen Madrid und der portugiesischen Grenze liegt eine grandiose, einsame Naturlandschaft mit einigen der schönsten und am besten erhaltenden Kulturstätten Spaniens. Den Glanz des Zentrums eines einstigen Weltreiches erleben Sie eindrucksvoll auf dieser Reise! Der Besuch von Kastilien und der Extremadura ist eine Bereicherung für jeden Liebhaber spanischer Kultur und Lebensart und wir sind gewiss, dass Sie nach der Reise noch lange von den Eindrücken zehren werden!

Das reiche Kulturerbe der Römer, die Adelspaläste der Conquistadores und die anmutigen und wuchtigen Kirchenbauten der Reconquista liegen eingebettet in einen einzigartigen Naturraum, der in weiten Teilen einer afrikanischen Savanne ähnelt. Für jährlich tausende Zugvögel ist die Extremadura ein wichtiger Rastplatz. Viele bei uns selten gewordene Vögel leben dauerhaft in den Bergen der Sierra de Gredos und dem Tal des Río Tajo. Die einzigartigen Städte Cáceres, Ávila und Segovia, die alle Stationen dieser Reise sind, zählen zum UNESCO Weltkulturerbe.

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Einzigartig auf dieser Reise

  • Weltkulturerbe in Segovia, Cáceres und Ávila
  • Nationalpark Monfragüe mit einzigartiger Vogelwelt
  • Faszinierende, spektakuläre Landschaften mit Kork- und Steineichenwäldern
  • Historische Hotels in ehemaligen Klöstern & Adelspalästen

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REISEVERLAUF

1. Tag: Märchenhaftes Segovia
Individuelle Anreise nach Madrid, wo Sie Ihr Reiseleiter gegen 16:30 Uhr (Änderungen vorbehalten) am Flughafen erwartet und mit Ihnen nach Segovia fährt (95 km). Am späten Nachmittag erreichen Sie die alte Königsstadt Segovia. Im Mittelalter wurde Segovia durch den Wollhandel reich! Zwanzig romanische Kirchen aus dem 12. und 13. Jahrhundert, zahlreiche Adelshäuser und Renaissancepaläste im Mudéjarstil spiegeln noch heute den Reichtum aus dieser Zeit wieder. Die spätgotische Kathedrale ist letzte Repräsentantin ihres Stils. Erst 1525 begonnen, spiegelte sie noch einmal den ganzen Reichtum einer Epoche wieder, die sich längst verabschiedet hatte. Eine wahre Symphonie eckiger Vorbauten und Türme. Verspielter ist nur noch der Alcazar am anderen Ende der Altstadt. Er thront auf einem Felsvorsprung wie ein Schiffsbug über dem Zusammenfluss von Eresma und Clamores. Mit seinen vielen schiefergedeckten Türmchen und Mauerzinnen hat er so gar nichts mit den anderen gestrengen Burgen Kastiliens gemein.

Am Abend spazieren Sie durch diesen märchenhaften Ort zu einem romantischen Restaurant am Hauptplatz der Stadt. Hier verbringen Sie den ersten gemeinsamen Abend Ihrer Reise. Übernachtung im Plaza Acueducto Hotel****, Segovia.

2. Tag: Segovia & Ávila - Mittelalter wie aus dem Bilderbuch | 48 km, leichte E-Bike Etappe
Wenn Sie nach dem Frühstück aus dem Hotel treten, steht das größte Monument Segovias direkt vor Ihnen. Das über 700 m lange antike römische Aquädukt (Weltkulturerbe) stammt aus dem 1./2. Jahrhundert n. Chr., als Segovia bereits eine bedeutende Siedlung am Schnittpunkt zweier wichtiger römischer Heerstraßen war. Es versorgte bis in die 1970er Jahre (!) die Stadt mit Wasser aus dem über 18 km weit entfernten Fluss Río Frío. Die schlichte Eleganz des Bauwerks zeugt von der Kunstfertigkeit der römischen Ingenieure.

Der Tag beginnt mit einem Rundgang durch die UNESCO geschützte Altstadt. Danach folgt ein Transfer (45 km) zum Radstart in der Einsamkeit der kastilischen Hochebene. Von hier aus radeln wir Richtung Ávila, der höchstgelegensten Provinzstadt Spaniens. Monumental wirkt die “Skyline” Ávilas aus Kirchturmspitzen, Giebeln und Dächern schon aus der Ferne. Die drei Meter dicke Stadtmauer mit ihren 88 Türmen erscheint in der einsamen kastilischen Steppe so unwirklich wie eine Fata Morgana.
Seit dem 11. Jahrhundert schnürt diese Mauer Ávila zu einer hermetischen Festung zusammen - ein steinernes Monument der Reconquista, der christlichen Rückeroberung Spaniens (Weltkulturerbe). Die Stadt scheint in einem Jahrhunderte langen Dornröschenschlaf versunken, fast so als ob die Mauern noch heute den Zeitgeist und jegliche Veränderung aussperren könnten!
Natürlich übernachten wir hier auch Historisch! Entweder im 4-Sterne-Parador, einem alten Konventgebäude oder im Adelspalast Palacio de los Velada inmitten der Altstadt (Abendessen).

3. Tag: In den Naturpark Sierra de Gredos | 45 km, leichte E-Bike Etappe
Vor den Toren Ávilas steigen Sie nach einer ca. 1,5 stündigen Führung durch die Stadt auf die Räder. Die Radroute führt zunächst durch ein parkähnliches Flusstal hinaus aus der Stadt und in das ländliche Vorland der Sierra de Gredos.
Sie radeln durch kleine Dörfer und Weiler - meist relativ flach - mit Blick auf die im Frühjahr oft noch schneebedeckten Berge der Sierra.
Unser Etappenziel, der Parador de Gredos, liegt auf fast 1.600 m Höhe. Deshalb werden die letzten Kilometer in das zerklüftete Gebirge hinein im Begleitbus überwunden (32 km). Die Sierra de Gredos ist ein geschützter Naturpark und Heimat von so seltenen Tieren wie den Iberischen Steinbock und dem Kaiseradler, sowie von Mönchs- und Gänsegeiern. Der Parador de Gredos war 1928 die erste Unterkunft der neu gegründeten staatlichen Hotelkette der „Paradores“. Davor existierte an dieser Stelle nur ein kleines königliches Jagdschloss. Die Gründung der Paradores-Kette hatte mehrere Ziele: Vor allem sollte sie der Erhaltung des nationalen historischen Erbes dienen: Sehr viele eindrucksvolle und historisch bedeutsame Gebäude im ganzen Land konnten durch diese touristische Nutzung vor dem Verfall gerettet werden und erhalten bleiben. Außerdem sollten diese hochwertigen Unterkünfte Gäste in Gebiete mit wenig Tourismus und geringerer Wirtschaftskraft locken und das Image Spaniens weg vom Massenbetrieb an den Stränden zu mehr nachhaltigem Kultur- und Naturtourismus führen.
Abendessen und Übernachtung im Parador de Gredos*** / Sierra de Gredos.

4. Tag: Von Kastilien in die Extremadura | 57 km, mittlere E-Bike Etappe
Mit Blick auf über 2.000 m hohe Berggipfel starten Sie am Morgen direkt vor Ihrem Hotel und folgen atemberaubenden Bergstraßen und -sträßchen. Die Berghänge sind von Kastanien- und Eichenwäldern bestanden und eine alte Römische Straße führt quer durch diese Bergeinsamkeit.
Es folgt die wohl anstrengendste Etappe der Reise auf eine Passhöhe. Dabei werden Sie die Tretunterstützung Ihres Ebikes besonders schätzen! Vor der Mittagspause können Sie sich jedoch auf eine fast 20 Km lange Gefällstrecke mit traumhaften Panoramaausblicken freuen! Wir verlassen Kastilien und gelangen auf die Südseite der Sierra de Gredos in das grüne Tal des Río Tiétar, das schon zur Extremadura gehört. Die Landschaft wird lieblicher und das Klima milder.
Im Tal wird unser Gebirgssträßchen zu einer 2spurigen Bundesstraße, weshalb wir die letzten 50 Kilometer zu unserem Übernachtungsziel mit einem Transfer überbrücken.
Sie übernachten heute im hübschen Städtchen Jarandilla de la Vera, wo uns wieder ein historisches Parador-Hotel aufnimmt: Im Jarandilla-Palast, welcher im 15. Jh. errichtet wurde, wohnte einst schon Karl V. für ein paar Monate nach seiner Abdankung. In dieser Region hat der deutsche Kaiser seine letzten beiden Lebensjahre in einem Kloster verbracht. Wahrscheinlich war es das angenehmere Klima, das gut für seinen Gicht geplagten Körper war und ihn bewog, dem feuchteren Norden hierher zu entfliehen.
Abendessen und Übernachtung im Parador de Jarandilla****.

5. Tag: Im Nationalpark Monfragüe | 50 (bzw. 57) km, mittlere E-Bike Etappe
Heute radeln Sie am Vormittag zunächst durch das grüne, fruchtbare Tal des Río Tietár. Bevor wir den Nationalpark Monfragüe erreichen, verändert sich langsam die Landschaft. Stein- und Korkeichen-Wiesen - die sogenannten Dehesas - begleiten unsere Route. Die Dehesa ist die typische - und ästhetisch sehr ansprechende - Landschaftsform der Extremadura. Ab und zu kann man vereinzelt ein paar schwarze (Kampf-) Stiere auf den Weiden entdecken.

Ein Höhepunkt der Reise ist die Landschaft des Nationalparks von Monfragüe: Schon in prähistorischer Zeit war dieses unwegsame Gelände mit vielen Höhlen und Schlupfwinkeln besiedelt, was durch zahlreiche Felszeichnungen belegt wird. Die Römer nannten das Gebiet „Mons fragorum“, wildes, zerklüftetes Gebirge. Heute lebt dort Europas größte Vogelvielfalt. Im Park können Sie die verschiedensten Arten von Geiern, Adlern, sowie Kraniche und Störche mit etwas Glück entdecken. Einer der größten Vögel ist der schwarz gefiederte Mönchsgeier. Dank traditionellem Viehtrieb und extensiver Viehhaltung hat sich das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur hier schon seit Jahrhunderten weitgehend erhalten können.
Abendessen und Übernachtung in der Hospedería de Monfragüe****.

6. Tag: In die Stadt der Conquistadores | 53 km, leichte E-Bike Etappe
Auf dem Weg vom Nationalpark Monfragüe Richtung Süden wirkt das Land besonders einsam und karg. Dehesa-Weiden begleiten uns heute auf der längsten Radetappe der Reise. In einem kleinen Dorf auf halber Strecke machen Sie eine Mittagsrast und kehre in eine urige kleine Bar ein.

Die Radroute endet auf dem Dorfplatz eines kleinen Ortes, wo Sie vor dem Transfer zu Ihrem Hotel (23 km) noch einen „Café con leche“ oder „Café solo“ bestellen und dem beschaulichen Treiben in dieser einsamen, ländlichen Region zuschauen können. Unser Ziel ist die Kleinstadt Trujillo, die heute romantisch verschlafen und völlig provinziell wirkt. Dennoch besaß dieser Ort weitreichende, welthistorische Bedeutung!

Trujillo war bereits dem antiken Geographen Ptolemäus im 2. Jh. bekannt, doch die große Stunde schlug erst mit der Entdeckung der Neuen Welt: Viele berühmte Conquistadoren stammen aus diesem Provinzstädtchen. Ihre Abenteuerlust und Ihr Wagemut (sowie keinerlei Hemmungen ein Schwert zu benutzen) trieben die Eroberung der Neuen Welt für Spanien voran. Der Berühmteste von ihnen war Pizarro, dessen bronzenes Abbild heute die Plaza Mayor dominiert. Er eroberte und zerstörte das riesige Reich der Inka in Südamerika! Fast alle ehrwürdigen Paläste in der Altstadt tragen die Namen bekannter Entdecker und Eroberer. Der heutige Abend steht zur freien Verfügung (kein Abendessen inkludiert). Nur wenige Schritte vom Hotel am Hauptplatz finden Sie eine große Auswahl an belebten Bars und Restaurants. 
1. Übernachtung im historischen Hotel Palacio de Santa Marta****, Trujillo.

7. Tag: Weltkulturerbe Cáceres | 46 km, leichte E-Bike Etappe
Vom beschaulichen Trujillo aus radeln Sie am letzten Radtag in Richtung der Provinzhauptstadt Cáceres. Cáceres ist nach Segovia und Ávila das 3. Weltkulturerbe dieser Reise! Wieder erleben Sie diese herrliche, leicht hügelige Dehesa-Landschaft und rasten an einem idyllischen See, der ein Wasservogelparadies ist (Transfer zum Start: 12 km).

Der Stadtrundgang Cáceres beginnt an den ehrwürdigen Stadtmauern auf der arkaden- und wappengeschmückten Plaza del General Mola. Unter den Mauren hieß die Stadt Qazris und auch heute kann man sich im historischen Bauensemble noch gut vorstellen, wie ein berittener Krieger der Reconquista durch eines der Stadttore stürmt. Nicht Kirchen sondern Paläste geben der Stadt eine ganz besondere Note. Die Plaza des Generals ist das Vestibül der Stadt und nach Durchschreiten des weitgespannten Stadttores Arco de la Estrella erreichen Sie einen wahren Festsaal an der Plaza de Santa Maria. Ringsum eingeschlossen von Palästen und Türmen aus dem 15. und 16. Jh. gehört der Platz zu den eindrucksvollsten Spaniens. Ähnlich dem toskanischen San Gimignano besitzen die Casas mächtige Turmanbauten, die sich gegenseitig als Sinnbilder des Adelsprestiges zu übertrumpfen trachten. Die Rückfahrt nach Trujillo am Nachmittag legen Sie bequem im Bus zurück (46 km).
Abschlussabendessen in der Altstadt und 2. Übernachtung im Hotel Palacio de Santa Marta****, Trujillo.

8. Tag: Abreise nach MadridRID
Nach dem Frühstück endet die Reise. Ihre Reiseleiter fahren am Vormittag mit Ihnen zurück nach Madrid. Die Fahrt bis zum Flughafen ist 270 km lang und dauert ca. 3 Stunden.
Aus diesem Grund bitten wir Sie, Ihren Rückflug nicht zu früh zu buchen (nicht vor 14:30 Uhr).

Programmänderungen vorbehalten.

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  • Routenbeurteilung:  Die Gesamtstrecke per Rad und zu Fuß beträgt 299 km. Die Extremadura und Kastilien bieten dramatische, spektakuläre Landschaften, die aber durch ihren gebirgigen Charakter die Radroute natürlich anspruchsvoll machen. Deshalb bieten wir die Reise als EBIKE-Reise an. Die Strecken führen fast immer auf asphaltierte, verkehrsarme Sträßchen. Weitere Informationen zum Anforderungsprofil unserer Reisen finden Sie hier.
     
  • So urteilen unsere GästeE: "Rundum TOP-Reise; Landschaft, Hotels, E-Bikes, Durchführung und Planung und ganz besonders - Johanna und Anna - ein nicht zu übertreffendes Reiseleiter-Team. Fachlich und menschlich einfach großartig!" Frau A. aus München

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WICHTIGE HINWEISE

  • Treffpunkt
    Ihre Reiseleitung erwartet Sie gegen 16:00 Uhr am Flughafen MADRID, um Sie mit einem Bus abzuholen und nach Segovia zu fahren (95 km, ca. 80 min. Fahrzeit). Treffpunkt ist in der Regel am Terminal 1 in Madrid. Die genauen Angaben zu den Uhrzeiten und dem Treffpunkt mit der Reiseleitung bekommen Sie mit Ihren letzten Reiseunterlagen ca. 2 Wochen vor der Abreise. Die Handynummer unserer terranova-Reiseleitung bekommen Sie im Brief mit den letzten Reiseunterlagen ca. 2 Wochen vor Beginn der Tour.
     
  • Anreise mit dem Flugzeug 
    Zahlreiche Airlines fliegen Madrid direkt an. Lassen Sie sich von uns passende Flugvorschläge machen.
    Falls Sie Ihren Flug selbst buchen, stimmen Sie bitte Ihre Ankunftszeit mit terranova ab (nicht später als 16 Uhr), damit Sie den Transfer nach Segovia nutzen können (eine Taxifahrt vom Flughafen für die 95 km lange Strecke nach Segovia kostet deutlich über EUR 100). Falls Sie bereits vor der Reise in Madrid übernachtet haben, bitten wir Sie, rechtzeitig zum Terminal 1 des Flughafen Madrids zu kommen.
     
  • Abreise mit dem Flugzeug
    Da der Rücktransfer von Trujillo zum Flughafen von Madrid ca. 3 Stunden dauert, bitten wir Sie Ihren Rückflug nicht vor 14:30 Uhr zu buchen! Ihre Reiseleitung bietet Ihnen einen kostenlosen Transfer von Trujillo zum Flughafen nach dem Frühstück an (genaue Uhrzeit ist abhängig von den Flugverbindungen der Teilnehmer).

    Gerne informieren wir Sie über mögliche Verbindungen und Anschlussflüge zu anderen Flughäfen.
     
  • Gurt- und Helmpflicht In Spanien herrscht Gurtpflicht. Das gilt auch für alle Passagiere in unserem terranova-Minibus! Fahren ohne Gurt wird bestraft mit einem Bußgeld von z.Zt. EUR 100,-! Für Radfahrer wurde schon vor Jahren eine Helmpflicht eingeführt, die aber erst seit 2017 streng geahndet und kontrolliert wird! terranova bietet Leihhelme für EUR 10,- an. Wir müssen Sie aber bitten, rechtzeitig (ca. 3 Wochen vorher) zu reservieren, damit wir unseren Reiseleiter vor der Abfahrt mit genügend Helmen ausstatten können.
  •  Abendessen Falls Sie es gewohnt sind, zu Hause ein frühes Abendessen einzunehmen, müssen Sie sich auf spanische Essenszeiten umstellen. Kein Spanier wird vor 21 Uhr das Abendessen einnehmen. Wo immer möglich, beginnt auf unserer Reise das Abendessen um 20.00 Uhr und wird möglichst bis 22.30 Uhr beendet sein. Hin und wieder kann es jedoch auch später werden. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis. Wir haben bewusst immer Abendessen in landestypischen Restaurants ausgewählt, damit auch die Mahlzeiten zum Reiseerlebnis werden. Diese öffnen aber oft nicht vor 20:30 Uhr. 
  • terranova Begleitbus Unsere Mercedes-Begleitbusse sind fahrende Stützpunkte, auf die stets Verlass ist. Ohne sie wäre keine unserer Reisen möglich. Ohne sie gäbe es auch keine Fahrrad-Transport-Anhänger. Auch die Reparatur eines Rades ist mit ihrer Hilfe leicht zu bewältigen: Das defekte Rad wird erst einmal gegen ein Ersatzrad ausgetauscht und auf den Anhänger verladen. Für manchen steht eine weitere Hilfe durch den Begleitbus im Vordergrund: Die Möglichkeit, statt mit dem Rad auch einmal im Bus mitfahren zu können. Auch diesen Wunsch erfüllen wir Ihnen wann immer möglich. Als wichtige Voraussetzung dazu verfügt terranova nämlich über die vom Gesetz hierfür vorgeschriebene, amtliche Konzession zur Personenbeförderung. Welch schönes Gefühl, morgens seinen Koffer nur vor die Zimmertüre zu stellen und dabei sicher sein zu können, dass man ihn im nächsten Hotelzimmer wieder vorfindet. Während Sie mit dem Rad unterwegs sind, sorgen der Bus und Ihre Reiseleiter auch für diesen Service.
     
  • Die richtige Kleidung Wir reisen durch sehr verschiedene Klimaregionen! In den Gebirgen Zentralspaniens kann es oft noch recht kühl sein. Temperaturschwankungen zwischen morgens und abends sind die Regel. Sie brauchen also Kleidung für heiße und unbeständig/kühle Witterung. Ohne warme Jacke / Pullover und ohne Regenschutz sollten Sie nicht reisen! Wetterumschwünge und Schlechtwetterperioden sind auch in Spanien möglich und im Frühjahr und Herbst nicht ungewöhnlich!
     
  • Klima Im Frühjahr und Oktober liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 15°C (vgl. Frankfurt am Main ca. 9-10°C). In der Spitze können im Frühjahr/Herbst durchaus Tagestemperaturen von 30 - 35°C erreicht werden.
     
  • Nebenkosten Ihre Reisekasse sollte für folgende Bedürfnisse ausreichen: Mittagessen (bzw. andere Mahlzeiten, die nicht inkludiert sind), Getränke zum Essen, Mitbringsel und Trinkgelder. Zum Mittagessen sind Sie entweder in einem bewährten Lokal zu Gast, oder Ihre beiden Reiseleiter bereiten an ausgesuchten Plätzen ein Picknick für Sie vor. Die Kosten für das Picknick und für Getränkepausen werden auf diejenigen Gäste umgelegt, die an dem Picknick teilnehmen. Sie liegen je nach bereister Region bei etwa EUR 10,- bis 15,- pro Person und Picknick (inkl. Getränke). In der Umlage enthalten sind auch Sachkosten von EUR 5,- pro Person und Reise (Materialersatz, Geschirrreinigung u.a.). Ein Mittagessen in einem typischen Lokal kostet je nach Region ca. EUR 15,- bis 25,- .
    Beim Mittagessen in einem Restaurant empfehlen wir, sich im Interesse eines schnellen Services auf ein bis zwei Gerichte zu verständigen. Sonst nimmt eine Mittagspause eine so lange Zeit in Anspruch, dass der weitere Reiseablauf möglicherweise nicht ohne Kürzung zu bewältigen wäre. Ihre Reiseleiter beraten Sie bei der Auswahl landestypischer Gerichte.
     
  • Einreisebestimmungen, Gesundheits- und Sicherheitshinweise: Einen personalisierten Link mit aktuellen Informationen zu Einreisebestimmungen sowie Gesundheits- und Sicherheitshinweisen erhalten Sie mit Ihren letzten Reiseunterlagen.

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LITERATUR ZUR REISE
Hier eine kleine Auswahl an Büchern, die wir zur Vorbereitung oder “Nachlese” empfehlen:

  • Michelin: “Spanien”
    Dieses Buch aus der Serie “der Grüne Reiseführer” von Michelin widmet sich dem gesamten Land, hat aber umfangreiche Artikel zu Madrid und auch Ávila und Segovia werden inklusive Stadtplan ausführlich behandelt. Für die Fülle an Informationen haben die Bücher dieser Reihe noch ein recht handliches Format. Wie alle “Grünen Reiseführer” von Michelin werden die Sehenswürdigkeiten alphabetisch beschrieben. Sehr kompakte, aber dennoch gute Einleitung zu Geschichte und Kultur! Nachteil: nur wenige Fotos. ISBN 978-2060000800
     
  • DuMont Kunstreiseführer: “Zentralspanien und Madrid”
    Gewohnt gründlich und fundiert, bietet Ihnen dieser Reiseführer eine ausführliche Einleitung zur Geschichte, Kunst und Persönlichkeiten dieser Region. Ein Gang durch die Kunstgeschichte vom Spätmittelalter bis zur klassischen Moderne. Alle unsere Stationen der Reise und Sehenswürdigkeiten werden umfassend beschrieben. ISBN 978-3770134588

Wem der Kunstreiseführer zu sperrig und speziell ist, für den ist der handliche und schön gestaltet Führer der DuMont Reise-Taschenbuch das ideale Buch:

  • DuMont Reise-Taschenbuch: “Extremadura”
    Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten werden behandelt und interessanten Themen angesprochen. Außerdem ist eine Landkarte enthalten. Da Ávila, Toledo und Segovia zu Kastilien gehören, sind diese Orte keine Bestandteile des Buches. ISBN 978-3770-17451-5
     
  • Picus: „Spaniens magische Mitte: Kastilische Kantaten“
    Die Bücher aus dem Picus-Verlag sind keine Reiseführer, sondern Reiseberichte und -geschichten. Sie beschreiben nicht systematisch eine komplette Region, erlauben dafür aber durch persönliche Erlebnisse und Eindrücke der Autoren einen besonderen Zugang zum Reiseland. Die Bücher sind eine kurzweilige “Gute-Nacht-Lektüre”, die man am besten während der Reise liest. Die Autorin führt Sie durch ein karges, strenges Land, erzählt Geschichten von fahrenden Rittern, echten und eingebildeten Heiligen, triumphalen Monarchen und unglücklichen Königinnen. Sie besucht die Stadt der Heiligen Teresa, schaut in die Kochtöpfe von Segovia und spaziert durch Toledo. ISBN 978-3854527541
     
  • Extremadura. Richtig reisen. Entdeckungen im Südwesten Spaniens.
    Reise- Handbuch von Hans-Peter Burmeister. Kein herkömmlicher Reiseführer; die verschiedenen Regionen werden anhand von gut geschriebenen und interessanten Essays behandelt. ISBN 3770123719 / derzeit vergriffen, nur noch gebraucht bzw. antiquarisch erhältlich.
     
  • Michelin Landkarte Orange, Nummer 576, Madrid / Kastilien-La Mancha / Estremadura. Auf dieser Karte im Maßstab 1/400000 können Sie die gesamte Reise in den beiden Regionen “Kastilien” und “Extremadura” nachvollziehen.
    ISBN 2-06-718434-2


Belletristik

  • Miguel de Cervantes: „Don Quijote de la Mancha“
    Meilenstein der Weltliteratur. Es wurde vom Osloer Nobelinstitut 2002 als „Das beste Buch der Welt“ prämiert. Don Quijote wäre für sein Leben gern Ritter gewesen. Und obwohl es schon lange keine mehr gibt, macht er sich mit seinem dürren Gaul Rosinante und seinem treuen Diener Sancho Pansa auf, Königreiche und ferne Länder zu erobern. ISBN 978-3491960831
     
  • Lion Feuchtwanger: “Die Jüdin von Toledo”: In diesem historischen Roman schreibt Lion Feuchtwanger über das Schicksal des jüdischen Kaufmannes Jehuda Ibn Esra und seiner schönen Tochter Raquel im Spanien des 12. Jahrhunderts, als König Alfonso VIII. von Kastilien in Toledo auf dem Thron saß und gegen die Mauren kämpfte, die damals noch weite Teile der Iberischen Halbinsel beherrschten. Das Buch ist sehr gut recherchiert und die historischen Hintergründe weitestgehend korrekt beschrieben. Ein hervorragender Roman, um zu versuchen, sich in die Zeit der “Reconquista”, der christlichen Rückeroberung Spaniens, hineinzuversetzen und insbesondere die prekäre Lage der Juden zwischen den beiden dominanten Kulturen der Christen und Moslems zu verstehen. ISBN 978-3351023980

 

Preis
Wählen Sie Ihren Zeitraum
12.10.2024 - 19.10.2024
8 Tage
12.10.2024 - 19.10.2024 | 8 Tage
Hotels Extremadura Ebikereise Details
pro Person im Doppelzimmer
2395 €
pro Person im Einzelzimmer
2845 €
zubuchbare Optionen / Ermäßigungen
Direktflug nach Madrid - ab
290 € mehr Infos
Vorbehaltlich Verfügbarkeit. Flugtarife können sich täglich ändern. Über tagesaktuelle Flugtarife inkl.- Gebühren (Tarifänderungen vorbehalten) informieren wir Sie gerne auf Anfrage.

Leihhelm
10 € mehr Infos
In Spanien herrscht Helmpflicht für Radfahrer!

Unterkunft
Hotels Extremadura Ebikereise weniger Infos
Segovia: Plaza Acueducto****
Segovia: Plaza Acueducto****
Parador de Ávila****
Parador de Ávila****
Parador de Ávila****
Parador de Ávila****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Gredos****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Parador de Jarandilla****
Hospedería Parque de Monfragüe****
Hospedería Parque de Monfragüe****
Hospedería Parque de Monfragüe****
Trujillo: Santa Marta****
Trujillo: Santa Marta****
Trujillo: Santa Marta****
Trujillo: Palacio de Santa Marta****

Bei dieser Reise übernachten Sie mit terranova in ausgewählten 4-Sterne-Hotels, die sehr zentral inmitten der historischen Orte Segovia, Ávila, Trujillo und den Naturparks de Gredos und Monfragüe liegen:

  • Segovia: Hotel Eurostars Plaza Acueducto****: Modernes Hotel mit 70 Zimmern gegenüber des monumentalen römischen Aquädukts. Von der Hotelterrasse aus genießt man einen eindrucksvollen Panoramablick auf dieses historische Bauwerk und auf die Altstadt von Segovia. Das Innere des Hotels ist modern und hell gestaltet. Die Zimmer sind eher klein. 1 Übernachtung. 
     
  • Ávila: Parador de Ávila****
    Historischer Parador, der ein ehemaliger Konvent war. Das komfortable Hotel liegt direkt an der Stadtmauer von Ávila. Übernachtung mit Abendessen.
     
  • Sierra de Gredos: Parador de Gredos****
    Auf 1.600 m Höhe gelegener 3-Sterne-Parador inmitten der Sierra de Gredos. Hier stand ursprünglich ein königliches Jagdschloss bis 1928 die Paradores-Hotelkette mit diesem Haus gegründet wurde. Übernachtung mit Abendessen.
     
  • Jarandilla: Parador de Jarandilla****
    Dieses von einer herrlichen Landschaft umgebene Hotel im malerischen Jarandilla befindet sich in einer mächtigen Burg aus dem 15. Jh. Übernachtung und Abendessen.
     
  • Nationalpark Monfragüe: Hospedería de Monfragüe****
    Modernes, funktionales Hotel in schöner Lage am Rande des Nationalparks Monfragüe. Übernachtung und Abendessen.
     
  • Trujillo: Palacio de Santa Marta****
    Der Renaissance Stadtpalast aus dem 16. Jh. mit einer Fassade des berühmten Bildhauers Francisco de las Casas liegt unweit der arkadengesäumten Plaza Mayor im Herzen der Altstadt. Das Hotel wurde erst jüngst renoviert. Kleiner Pool im Freien mit Blick über die Dächer der Stadt. Origineller Frühstücksraum und Restaurant. 2 Übernachtungen.
So urteilen unsere Gäste:
  • Ehepaar H. aus Frankenberg ⭐⭐⭐⭐⭐
    "Die geführte Ebikereise in Extremadura war ein spirituelles Erlebnis! Wir haben uns auf den ruhigen Strecken durch die idyllischen Dörfer und entlang der beeindruckenden Landschaften treiben lassen und sind dabei zur Ruhe gekommen. Eine unvergessliche Reise, die wir mit terranova gemacht haben!"
     
  • Ehepaar G. aus Bad Oeynhausen ⭐⭐⭐⭐⭐
    "Eine kulturelle Entdeckung! Wir haben die historischen Städte, die UNESCO-Weltkulturerbestätten und die reiche Geschichte der Region erkundet. Ein unvergesslicher Urlaub, den wir mit terranova gemacht haben. Gerne wieder!"






 


 

Leistungen

Das leisten wir für Sie

  • 7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Frühstück
  • 6 mehrgängige Abendessen in ausgewählten Restaurants
  • E-BIKE mit 8 Gang Rücktritt oder Freilauf
  • Servicestation Begleitbus mit Gepäckbeförderung sowie technischer Betreuung und Umstiegsmöglichkeit
  • Reiseleitung mit dem Rad und ausgewählte und geprüfte Radrouten
  • Alle Transfers & Fährfahrten gemäß Programm
  • Geführte Besichtigungen und Eintritte in Segovia, Ávila, Trujillo und Cáceres u.a.
  • Der Service für Picknickbuffets und Getränkepausen (nur Kostenumlage Einkauf)
  • CO2 Kompensation in der Reiseregion (Ohne An- und Abreise)
    Erfahren sie mehr: terranova Klimaschutz 

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Karte | Video | Kontakt

 

 

 

 

 

 


Wir machen Reisen ganz persönlich:
terranova Reisen sind etwas Besonderes. Sie sind nicht “das Übliche von der Stange”. Wir von terranova haben jedes Detail erkundet, geprüft und erfahren. Bevor eine Reise in unserem Programm erscheint, haben wir vor Ort alle Elemente auf ihre Eignung geprüft. Erst wenn sie auch unseren eigenen Maßstäben entsprechen, bieten wir eine Reise an.

 


Ihr Ansprechpartner für diese Reise:


Jens Barklage
terranova Touristik
Martin-May-Str. 7
60594 Frankfurt a. M.
barklage@terranova-touristik.de
Tel.: +49 69.69.30.54

 

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