Radreisen in Ungarn: Radurlaub zwischen Balaton und Donau
Im Land der Magyaren führt Ihr Radweg vorbei an majestätischen Gebirgsketten, glitzernden Seen und bezaubernden Dörfern, in denen die Zeit stehen geblieben scheint. Radeln Sie zum Plattensee, dem größten See Mitteleuropas, und gönnen Sie sich in den berühmten Thermen ein erholsames Bad mit einer entspannenden Massage. Über die wunderschöne, ländliche Gegend Puszta geht es in die pulsierende Metropole Budapest an der Donau. Schlendern Sie über die luxuriösen Boulevards und gönnen Sie sich hier eine kleine Kaffeepause in einem der traditionellen Stadtcafés oder besichtigen Sie das wunderschön leuchtende Burgviertel!
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne senden wir Ihnen ein Angebot für eine Radreise in Ungarn.
Radreisen in Ungarn
Durch das Reich der Habsburger
K.u.k. entlang der Donau, von Passau über Wien bis Budapest mit Rad & Schiff: Die Reise führt durch 4 Länder und den Kern des alten habsburgischen Reiches von Passau über Wien nach Budapest und am Ende nach Passau zurück. Auf sorgfältig ausgesuchten Radrouten erschließt sich Ihnen diese entzückende Region weitaus mehr, als wenn Sie lediglich die Kreuzfahrt unternehmen würden. Es warten wunderbare Natur- und ...
Ungarn im Radurlaub per Fahrrad entdecken
ZAHLEN UND FAKTEN - RADTOUREN IN UNGARN
Das Klima und die beste Reisezeit
Budapest
Monat | Mm | ° C |
Januar | 32 | -1.6 |
Februar | 39 | 2.1 |
März | 35 | 6.5 |
April | 42 | 12.0 |
Mai | 62 | 16.9 |
Juni | 69 | 20.0 |
Juli | 45 | 21.7 |
August | 56 | 21.1 |
September | 39 | 17.2 |
Oktober | 34 | 10.9 |
November | 52 | 4.8 |
Dezember | 40 | 0.4 |
Jahr | 518 | 10.4 |
Die optimale Reisezeit liegt im Frühsommer (Mai, Juni) und am Sommerende/ Frühherbst (September, Oktober). Es ist dann normalerweise recht warm und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Außerdem umgeht man die Hauptreisezeit Juli und August, wo in Ungarn sehr viel los ist.
Besondere Verkehrsregeln für Fahrradfahrer
- Alle Autobahnen oder autobahnähnlichen, stark befahrenen Fernstraßen mit einstelliger Nummer sind für Fahrräder verboten.
- Obwohl die Fernstraßen grundsätzlich offen für Radler sind, trifft man oft plötzlich und ohne jede Vorwarnung und Ausweichmöglichkeit auf Schilder „Radfahren verboten". Eine Empfehlung für Radwanderer sind sie daher nicht.
- Alle Landstraßen und dreistelligen Verbindungswege eignen sich gut zum Radeln. Wo Radwege und Radspuren baulich angelegt wurden, sind diese zu benutzen. Immer öfter werden Busspuren im urbanen für Radfahrer freigegeben.
- Forstwege sind offen für Radfahrer, auch wenn diese mit einem Durchfahrtsverbotsschild gekennzeichnet sind.
- Achtung: Seit Juni 2007 besteht in Ungarn eine Warnwestenpflicht für Radfahrer. Sie gilt ausschließlich bei schlechter Sicht und/oder Dunkelheit und außerhalb von Ortschaften.
- Tipps: Grundsätzlich sollte man sich an die Richtungshinweise für den Autoverkehr halten, sonst landet man schnell auf Sandwegen.
- Radwege werden auch von Fußgängern und Hundebesitzern benutzt andererseits wird auch toleriert, wenn man als Radler auf Fußwegen fährt.
Fahrradmitnahmemöglichkeit im Inlandsverkehr
- Bahn: Die persönliche Fahrradmitnahme ist bei fast allen Zügen möglich, auch in den Schnellzügen, und in vielen ICs. Allerdings ist den Fahrplänen nicht immer zu entnehmen (durch Fahrrad-/Koffer-Piktogramm), ob ein Gepäckwagen den gewünschten Zug begleitet. Die Budapester Vorortbahn HEV (eine S-Bahn) hat gekennzeichnete Abteile/Wagen mit Fahrradmitnahmemöglichkeit. Ebenso befördert die Budapester Zahnradbahn einzelne Fahrräder, nicht jedoch die U-Bahn, die Stadtbusse und Straßenbahnen.
- Busse: Sie verkehren sehr oft und fahren zu fast jedem Ort. Für die Fahrradmitnahme ist Verhandlungsgeschick entscheidender als das offizielle Verbot.
- Fährverkehr: Da es nur wenige Brücken über Donau und Theiß gibt, sind Fähren wichtig. Sie verkehren meistens im Stundentakt zwischen 6 und 23 Uhr. Dies gilt auch für die Fährverbindung auf dem Balaton zwischen Tihany und Szántód, die im Sommer bei Bedarf auch ununterbrochen fährt
Eindrücke der landestypischen Küche
Die Küche Zyperns wird von fremden Einflüssen geprägt, so beispielsweise von der türkischen, orientalischen, italienischen und britischen Küche. Daher ist die Küche Zyperns auch als sehr vielfältig und facettenreich bekannt. Wie in der Türkei auch, bevorzugen die Rumänen als Vorspeise die „Meze“. Darunter verstehen sie mehrere Appetithäppchen, wie zum Beispiel Oliven und eingelegtes Gemüse, oder roher Schinken und Käse. Hinzu kommen verschiedene Dips und Saucen sowie ein frisches Brot. Zum Nachtisch isst man auf Zypern gerne Lokmades. Das sind kleine Teigbällchen, die erst gebraten und dann mit Honigsirup übergossen werden.
Karte - Radtouren in Ungarn